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Energienews


29.01.2016

Wärmepumpenabsatz 2015 stabil

Mit 57.000 verkauften Heizungswärmepumpen im Jahr 2015 weist die gemeinsame Branchenstatistik des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) und des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) ein leichtes Minus von 1,7 % gegenüber dem Vorjahr mit 58.000 verkauften Geräten aus. Der Absatz der Warmwasserwärmepumpen rutschte mit 12.500 Geräten erstmals seit 2010 ins Minus (- 6,7 %), 2014 waren es noch 13.400 Geräte.

BWP-Geschäftsführer Karl-Heinz Stawiarski: „Die Abwärtsspirale des Ölpreises und das Abwarten vieler Kunden durch die Debatte um Steuerabschreibungen zu Beginn des Jahres haben ihre Spuren hinterlassen. Seit Ostern 2015 setzen die deutlich höheren Fördersätze für Wärmepumpen im Rahmen des Marktanreizprogrammes (MAP) jedoch einen wirksamen Anreiz: Die Förderantragszahlen sind seit der Novelle sprunghaft angestiegen.“ 2015 wurden rund 16.000 Förderanträge für Wärmepumpen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle eingereicht – eine Verdreifachung gegenüber dem Vorjahr.

Der Rückgang erdgekoppelter Systeme fiel mit Minud 8,1 % weniger stark aus als im Vorjahr. 2015 wurden 17.000 Geräte verkauft, 2014 waren es 18.500. Der Anteil der Erdwärme am Wärmepumpenabsatz beläuft sich jetzt auf 30 % (Vorjahr: 32 %).

Luft/Wasser-Wärmepumpen erzielten mit 40.000 verkauften Geräten erneut ein Plus von 1,3 % (Vorjahr: 39.500 Geräte). Anders als 2014 wird der Zuwachs diesmal durch die Monoblock-Wärmepumpen getragen (21.000 Stück; +5 %), während Splitgeräte leicht rückläufig waren (19.000 Stück; -2,6 %).

Im vierten Quartal 2015 stieg der Absatz von Heizungswärmepumpen um 5 %, auch Sole/Wasser-Wärmepumpen erreichten in diesem Zeitraum ein Plus von 3 %.

www.waermepumpe.de




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