Dadurch sei es möglich, die häufig als „Preisschild der Energiewende“ missverstandene EEG-Umlage zu senken. Gleichzeitig entstünden durch die CO2-Bepreisung mehr ökonomische Anreize für den Klimaschutz. Im Rahmen des Gutachtens wurden zwei Reformoptionen untersucht, die die EEG-Kosten breiter als bisher verteilen.
CO2-Aufschlag für Kraft- und Heizstoffe
![Reformoption 1: CO2-Bepreisung in den Sektoren Wärme und Verkehr. Reformoption 1: CO2-Bepreisung in den Sektoren Wärme und Verkehr.](/Cache/GENTNER/10022/241-Energiewende-18-2018-UBA-002_ODM3MDIz.JPG)
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Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V. und Prof. Dr. Stefan Klinski
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